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Republic of Silence

Zensierte Bilder, verordnetes Schweigen, Gedanken im Geheimen. Das Leben von Diana El Jeiroudi in Damaskus war von Diktatur, Kriegen und Angst geprägt. In ihrem Film reflektiert die syrische Filmemacherin eine politische Tragödie epischen Ausmaßes und stellt dieser ein Mosaik zutiefst persönlicher Momente gegenüber – von ihren ersten Erinnerungen im Alter von sieben Jahren, als sie von ihrem Vater die erste Kamera geschenkt bekommt, bis heute, wo sie mit ihrem Partner in Berlin lebt. Trost bieten ihr das Kino, die Musik, die Gewissheit von Träumen und die Solidarität einer tiefen Liebesbeziehung.

„Republic of Silence“ entstand über einen Zeitraum von zwölf Jahren und ist nicht nur ein berührendes filmisches Memoir, sondern auch eine vielschichtige Reflektion der politischen und sozialen Entwicklungen der letzten Jahrzehnte in Syrien.

Dokumentation; Arabisch, Deutsch, Englisch, Kurdisch mit Untertiteln
Deutschland, Frankreich, Syrien, Katar, Italien 2021
Regie: Diana El Jeiroudi;
183 Min.

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