20.11.

19:00

30. Lateinamerika Filmtage

Yo, imposible

Zu Gast ist Regisseurin Patricia Ortega

YO, IMPOSIBLE ist die Geschichte eines jungen Mädchens, das erst im Lauf des Erwachsenwerdens feststellen muss, dass sie als Intersexuelle geboren wurde. Das Mädchen lebt mit ihrer Mutter in einem kleinen Dorf. Mit anderen jungen Frauen bestreitet sie als Schneiderin in einer nahegelegenen Fabrik ihr Leben. Der erste sexuelle Kontakt mit einem Mann bringt bald die schmerzliche Wahrheit ans Licht: die religiös erzogene junge Frau muss sich eingestehen, dass sie keine „normale Frau“ ist. Bald findet sie heraus, dass sie als intersexuelles Kind geboren wurde. Um diese „körperliche Missbildung“ zu korrigieren, hatte die streng gläubige Mutter ihr Kind einer Operation unterworfen, die sie zu einer „richtigen“ Frau machen sollte. Die Entscheidung, weiterhin als Frau oder als Intersexuelle offen in der Gesellschaft zu leben, konfrontiert sie mit einem weiteren Problem: der Phobie ihrer Gesellschaft gegenüber all denjenigen, die anders sind und aus den traditionellen Rollen herausfallen.

Una costurera religiosa pierda la virginidad, la penetración la sorprende como un puñal que la desgarra y la hace sospechar que algo ocurre con su cuerpo. Sólo la llegada de una mujer que sacudirá su sexualidad la llevará a descubrir una verdad: nació con genitales ambiguos y siendo apenas una bebé, fue sometida por su madre a varias cirugías de normalización para convertirla en mujer. Esta revelación la confrontará con un desafío: seguir siendo una mujer aceptada, pero oprimida, o atreverse a ser una intersexual libre y enfrentar el juicio moral de la sociedad.

Drama; Deutsch, Spanisch mit englischen Untertiteln
Venezuela 2018
Regie: Patricia Ortega;
97 Min.